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Ob im Vertrieb, im Einkauf oder in der Fertigungssteuerung: Viele Mitarbeiter benötigen in ihrer täglichen Arbeit immer wieder Daten aus verschiedenen Systemen. Im Normalfall bedeutet das für Ihre Mitarbeiter mehr Arbeit und unnötigen Zeitaufwand, für Ihr Unternehmen ineffiziente Prozesse und höhere Lizenzkosten. Mit Berghof Unified Collaboration Matrix (UCM) sind diese Probleme Vergangenheit.
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BERGHOF UCM führt als Middleware Daten aus internen oder externen Quellen zusammen, aus internen Systemen wie ERP, CRM oder CAD ebenso wie aus Partneranwendungen, die per Web-Service angebunden werden können. Damit entsteht eine konsolidierte Datenbasis für intelligente Anwendungen zur Prozessoptimierung, zum Beispiel Berghofs adaptive Regler.
Die schlanke UCM-Client-Anwendung bietet eine modulare, flexibel gestaltbare Oberfläche für die unternehmensweite Datenintegration. Damit können maßgeschneiderte digitale Arbeitsplätze geschaffen werden, die jedem Mitarbeiter genau die Informationen bieten, die er benötigt. Außerdem beinhaltet BERGHOF UCM eine Entwicklungsplattform für eigene Apps (Desktop, Web, mobil).
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Der schnelle Zugang zu relevanten Daten wird immer wichtiger. Aber noch immer hat jede Unternehmensanwendung ihre eigene Datenbank und tauscht nur selten Daten mit anderen Systemen aus. Das hat zahlreiche Nachteile: Der Zugang zu Informationen wird erschwert, Transparenz über Systemgrenzen hinweg ist kaum möglich. Häufig werden redundante Daten an verschiedenen Stellen gespeichert, was die Datenkonsistenz beeinträchtigt.
Viele Mitarbeiter, insbesondere an Schnittstellen zwischen den Unternehmensbereichen, benötigen aber für zahlreiche Routine-Aufgaben Informationen aus verschiedenen Systemen. Vertriebsmitarbeiter verwalten ihre Kontakte im CRM, brauchen aber auch Zugriff auf das ERP-System, wenn sie ihren Leads verlässliche Auskünfte zu Preisen und Lieferzeiten machen wollen. Für ihre Umsatzplanung nutzen sie vielleicht Excel oder ein spezialisiertes Planungstool, Prognosen kommen aus der Analytics-Anwendung. Für die Auftragsplanung in der Fertigung werden wiederum Informationen über aktuelle Aufträge (ERP), die aktuelle Ressourcensituation (MES) oder die Urlaubsplanung der Mitarbeiter (HR) benötigt.
Den betroffenen Mitarbeitern einfach Zugänge zu diversen Experten-Systemen einzurichten, ist keine optimale Lösung. Da jedes der Systeme eine andere Benutzeroberfläche mit eigenem Bedienkonzept mitbringt, müssten die Mitarbeiter sich überall neu einarbeiten. Wie alle manuellen Prozesse ist auch dieses Vorgehen fehleranfällig und sehr zeitaufwändig – vor allem bei Informationen, die nicht regelmäßig benötigt werden und erst gesucht werden müssen. Häufig können Mitarbeiter keine Informationen hinterlegen, weil sie im fremden Expertensystem keine Schreibrechte haben – oder sie haben zu viele Rechte, weil die Berechtigungsverwaltung zu aufwendig wird. Und nicht zuletzt verursacht dieses Vorgehen unnötig hohe Lizenzkosten.
Mit UCM nutzen diese Mitarbeiter nur noch eine schlanke und einfach zu bedienende Anwendung, um schnellen Zugriff auf alle benötigten Informationen zu erhalten. Dank Webservice-Architektur benötigt diese Anwendung keine eigene Datenbankverbindung. Daten verschiedener Systeme werden bei Bedarf als dynamisch geladene Module eingebunden. Die Module können frei gestaltet werden und auch externe Daten integrieren, zum Beispiel Webseiteninhalte. Mit UCM können Mitarbeiter auch eigene Notizen hinterlegen, selbst wenn sie keine Schreibrechte in anderen Expertensystemen haben.
Hintergrund: Die innovativen adaptiven Regler von Berghof arbeiten alle nach dem gleichen Prinzip: Die Daten eines Unternehmens werden permanent analysiert, um die Planung und Steuerung vom Prozessen an die aktuelle Situation anzupassen, die Wirkung von Maßnahmen zu messen und so definierte Zielvorgaben zu erreichen. Die Berghof-Lösungen nutzen dafür eine zentrale Datenbank. Mit UCM hat Berghof diese Datenbank zu einer Middleware erweitert, die als vermittelnde Schicht zwischen Expertensystemen (ERP, CRM, CAD etc.) und beliebigen Anwendungen vermittelt, welche mit Daten aus diesen Systemen arbeiten. Das System wird kontinuierlich weiterentwickelt, um weitere Funktionen als Webservices zu integrieren.