Das Vorhaben zielt auf die Entwicklung eines Planungsinstrumentes für die Anwendung von lieferzeitabhängigen Preismodellen in temporären Produktionsnetzwerken ab und basiert auf dem Grundsatz der intelligenten, agilen Kapazitätsverteilung.
Das vom Freistaat Thüringen geförderte Vorhaben wurde durch Mittel der Europäischen Union im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert.
Laufzeit: 01.11.2018 - 31.05.2021
Im Rahmen der Förderung von innovativem Personal für Thüringer KMU wird ab Oktober 2020 ein neuer Mitarbeiter für die Software „UCM“ - Unified Collaboration Matrix - innovative Neuerungen konzipieren, implementieren und zur Vermarktung bringen.
Basierend auf den Funktionen als integrative Middleware, soll eine universelle Verwaltung von Notizen und Aufgaben referenzierend zu verschiedenen Softwaresystemen (UCM, ERP, DMS, PDM, …) geschaffen werden. Diese erlaubt eine völlig neue Form der Projektorganisation und eine verbesserte Vernetzung von Kunden und Projektpartnern - auch mobil.
Ziel des Vorhabens ist es, eine Verkürzung der Zeitspanne zwischen dem Engineering und der Fertigung in Produktions-netzwerken zu erzielen. Dem verfolgten Ziel liegt der folgende Ansatz zu Grunde: Gelingt es, bereits in der Entwurfsphase des technischen Prinzips eines Produktes oder einer Baugruppe durch Ähnlichkeiten zu bereits umgesetzten Projekten einen Typenvertreter zu definieren, können dann erste richtungsweisende Informationen über die Lieferkette, im Sinne von not-wendigen Kapazitäten im Engineering, in der Fertigung und in der Montage, abgeschätzt und somit frühzeitig im Netzwerk reserviert werden. Dieses Vorgehen erlaubt es, in einer Lieferkette frühzeitig Kapazitätsblöcke im der Konstruktion, Design und Fertigung zu reservieren, so dass die Zeit bis zur Umsetzung stark reduziert wird.
Das vom Freistaat Thüringen geförderte Vorhaben wurde durch Mittel der Europäischen Union im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert.
Laufzeit: 16.11.2020 - 15.11.2022
Ziel des Vorhabens ist es, eine Methodik für die digitale Vernetzung von Analysegeräten zu erforschen und zu entwickeln, welche sowohl eine Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Analysegeräte, der Konsistenz der Maschinenmessdaten sowie der Auslastung von Analysegeräten in Echtzeit (Ausfallzeit) mit einer höheren Testfrequenz (Sicherheit) erlaubt als auch den Anforderungen der Datensicherheit (patientenbezogene Daten) entspricht.
Gelingt es, Testobjekte mit physikalischen Standards (Testmuster), die eine objektive und einfache Testung des Zustandes eines Gerätes und der Konsistenz der Messung ermöglichen, sowie Konzepte für eine manipulationssichere Übertragung der Testdaten zu entwickeln, kann eine Zustandsüberwachung der Geräte vorgenommen und eine verlässliche Angabe über die vorhandenen Testkapazitäten der Geräte abgeleitet werden.
Erstmalig ermöglicht eine Vernetzung der Analysegeräte sowohl mit übergeordneten Informationssystemen als auch untereinander zu einem Peer-to-Peer Netzwerk, eine aggregierte und verlässliche Angabe über verfügbaren Testkapazitäten zu erhalten und eine Überlastung des Gesundheitssystems im Pandemiefall zu verhindern.
Das vom Freistaat Thüringen geförderte Vorhaben wurde durch Mittel der Europäischen Union im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert.